Wer macht denn die schwarzen Streifen in den Stein?

Das erklärt euch heute Sibylle Dellzeit von der Goldschmiede Stellwagen:

 

Eine häufig gestellte Frage, die wir euch gerne mit ein paar Worten erklären möchten.

Die unterschiedlich ausgeprägten schwarzen Streifen sind – einfach ausgedrückt – Einschlüsse aus schwarzem Turmalin, dem sogenannten Schörl.

Stellt euch das ungefähr so vor: Bei der Abkühlung von Magma kristallisiert das Mineral in dünnen, langen Stäbchen aus. Diese sogenannten Nadeln werden in einer späteren Phase von Quarz, also dem bekannten Bergkristall oder Rauchquarz umschlossen.

Der Turmalinquarz ist übrigens einer der wichtigsten Heilsteine. Er soll die innere Harmonie stärken und gegen Stress wirken.

Die Hauptfundorte für Turmalinquarz sind Brasilien und Madagaskar und auch bei uns in der Goldschmiede Stellwagen findet ihr einige schöne Stücke.

Hier seht ihr einen Anhänger aus Silber und Gold, mit Turmalinquarz, Rhodolith, Amethyst und Iolith.

 

Besuchen können Sie die Goldschmiede Stellwagen unter vorheriger Anmeldung:

GOLDSCHMIEDE STELLWAGEN
Jürgen Stellwagen, Sibylle Delzeit
Poststraße 38
55743 Idar-Oberstein
Telefon:06781-70397

www.juergen-stellwagen.com

 

 

 

 

 

WER MACHT DENN DIE SCHWARZEN STREIFEN IN DEN STEIN?